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Bye bye, Spliss! Dieser Schnitt löst unser Haar-Problem Nummer 1

Mädels mit langen Haaren, aufatmen! Es gibt ihn, den Schnitt, der Spliss vorbeugt. Wir erklären den "Care Cut" und verraten, was er alles kann.

Gute Nachrichten für alle, die unter Spliss und kaputten Spitzen leiden und trotzdem nicht auf die lange Mähne verzichten wollen: Der "Care Cut" wurde insbesondere für lange Haare entwickelt, die Umwelteinflüssen wie Sonne, kalkhaltigem Wasser sowie chemischen Belastungen wie Färben, Glätten und Föhnen ausgesetzt sind und dadurch dünn und kraftlos wirken.

Wie funktioniert der "Care Cut"?

Beim "Care Cut" wird die Schere im Vorfeld erwärmt und das Haar somit anders als bei herkömmlichen Schnitten mit Wärmezufuhr behandelt. Dadurch, dass die Spitzen "warm" gekürzt werden, bleibt die Struktur der Haare geschlossen, wird versiegelt und so nicht weiter aufgeraut. Die Haare haben die Chance, sich zu erholen und wieder kräftiger zu wachsen. Die Struktur wird bis in die Spitzen gestärkt und die Oberfläche glatter. Dies hat zur Folge, dass das Haar nicht nur gesund aussieht, sondern es auch ist. Zusätzlich wird ihm ein schöner Glanz verliehen.

Die Technik des "Care Cut" eignet sich auch prima für sehr feine Haare, da sie dadurch aufgebaut werden und schneller wachsen sollen. Dadurch, dass die Struktur nicht angegriffen wird, bleibt zudem das "Frisch-vom-Friseur"-Gefühl länger erhalten.

Kann man den Schnitt auch zu Hause vornehmen?

Leider nein! Der "Care Cut" muss bei einem professionellen Friseur durchgeführt werden; die Schere kann für den privaten Gebrauch nicht erworben werden. Auf der Homepage des Herstellers "The Carecut" kann man nach einem geeigneten Salon in der Nähe suchen. 

Und was kostet der Schnitt?

Auf die regulären Schnitt-Kosten des jeweiligen Salons kommen noch einmal ca. 15 Euro für die heiße Schere. Beim Hamburger Salon Peter Polzer zum Beispiel liegt ein Schnitt der Spitzen inklusive Spezial-Schere und Styling bei ca. 65 Euro.

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