Gemüsesuppe – das perfekte Essen für Improvisationskünstler
Eine Gemüsesuppe kann man eigentlich immer kochen, es sei denn, der Vorratsschrank ist völlig leergefegt: Mit Brokkoli, Bohnen oder Erbsen aus der Tiefkühltruhe, Bohnen aus der Dose, Zwiebeln oder Kartoffeln aus dem Vorrat lässt sich schon viel improvisieren. Und wenn im Kühlschrank noch Gemüsereste liegen? Um so besser! Wer sich nicht auf sein Improvisationstalent verlassen will, sondern lieber nach Rezept kocht, findet hier Rezepte für Gemüsesuppe.
Mit Instant-Gemüsebrühe (gibt's auch Bio, ohne Glutamat!) ist die Gemüsesuppe schnell fertig: Einfach das Gemüse klein schneiden, feste Gemüsesorten wie Möhren oder Sellerie andünsten, alles mit Brühe aufgießen und köcheln lassen. Nach und nach weichere Gemüse hinzufügen. Beachten müsst ihr nur die unterschiedlichen Garzeiten der Gemüsesorten: Wenn die Möhre noch hart ist, ist der Brokkoli womöglich schon verkocht.
Aus den Gemüseresten wird eine Brühe – für die nächste Gemüsesuppe
Empfindliche Kräuter wie Petersilie, Kerbel, Koriander werden in der Regel erst im Ende in die Gemüsesuppe gegeben, sonst verlieren sie an Geschmack. Robuste Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Majoran können mitgekocht werden.
Wer mag, kann aus den Gemüseresten eine Brühe kochen. Die kann man einfrieren: So hat man immer leckere Brühe für Gemüsesuppe im Vorrat. Auch eine fertige Gemüsesuppe lässt sich auch prima einfrieren – allerdings besser ohne Kartoffeln oder Nudeln, denn deren Qualität leidet in der Tiefkühltruhe.