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Leistung bringen: Aber um welchen Preis?

Wenn wir erschöpft sind, machen wir trotzdem weiter. Wir bringen Leistung. Statt zu sagen: "Ich kann nicht mehr." Wir schaffen alles. Aber um welchen Preis?

Schaffst du das?" Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Nein, noch ehrlicher: Ich fürchte, nein. Also: Ich schaffe es nicht, es so gut hinzukriegen, wie du es brauchst, geschweige denn, so gut, wie ich es gern hätte. Ich schaffe es nur, wenn ich an meine Grenzen gehe, nur, wenn ich mich so sehr anstrenge, bis ich mich dabei hilflos, überfordert und allein gelassen fühle. Mit anderen Worten: Ich werde es hinkriegen. Irgendwie.

Irgendwie, das ist die Black Box der überlasteten Angestellten, der erschöpften Eltern und Großeltern, der ausgelaugten Freundinnen und Freunde: Niemand weiß, was in dieser Black Box vor sich geht, was passiert, wenn dieses "Irgendwie" seine düstere Magie entfaltet. Alles, was ich über dieses "Irgendwie" weiß, ist, dass ich es mir jedes Mal selbst zuflüstere, unhörbar, wenn jemand mich fragt, ob ich das schaffe. Irgendwie, denke ich dann, irgendwie werde ich das wohl schon hinkriegen.

"Schaffst du das?", fragen die anderen, und ich sehe dieses Flackern in ihren Augen, diesen Anflug von Angst, dass ich "Nein" sagen könnte. Angst, weil man dann mal über Alternativen reden müsste und über Gründe. Noch schwieriger: über Wege, einander zu helfen, wobei irgendwie im Raum stünde, dass jemand die anderen im Stich gelassen und alle Beteiligten enttäuscht hat.

"Schaffst du das?"

"Ja ja, klar", sage ich möglichst beiläufig, denn so verpackt man die Lüge am besten: nebenbei, leichthin. Vor allem, wenn man sie selbst nicht sehen will.

Nichts ist schwerer zu durchschauen als eine Lüge, die man sich selbst erzählt.

Es nicht zu schaffen wäre undenkbar.

Da war sie also wieder: die Leistungslüge. Niemand, der sie erzählt, wird bewusst das Gefühl haben zu lügen. Im Gegenteil, wir reden uns immer selbst ein: Natürlich schaffe ich das. Ich muss ja. Es wird ja von mir verlangt. Es nicht zu schaffen wäre undenkbar, denn das würde ja bedeuten: Ich kann nichts oder nicht genug; ich bin nicht wirklich belastbar; ich habe keine Disziplin. Es nicht zu schaffen würde bedeuten, dass ich nie wieder Anerkennung bekommen werde. Und falls ich überhaupt schon mal welche bekommen habe, dann habe ich sie offenbar nicht verdient. Undenkbar, wie gesagt.

Es ist ganz egal, was es zu schaffen gilt. Egal, ob es um mehr Verantwortung "im Team" geht. Oder um einen weiteren Stapel Vorgänge, den angeblich niemand anders "so gut einschätzen" kann. Oder um die beiden Kuchen, die man der Schwiegertochter doch bitte noch zum Kindergeburtstag mitbringen soll, "wenn's keine Mühe macht".

Oder darum, beim runden Geburtstag des Vaters eine Rede zu halten, die man "ja auch im Zug schreiben kann, das machst du doch mit links". Überall da, wo Leistung von uns verlangt wird, reagieren wir nach einer Schrecksekunde mit der gleichmütig vorgetragenen Lüge: Klar, geht schon. Gut, mach ich gern. Ja, Mutter, verlass dich auf mich. Kann sein, dass wir die Leistungslüge manchmal mit knirschenden Zähnen vortragen; kann sein, dass wir sie mit ironischem Unterton aufrauen, passiv-aggressiv: "Nur zwei Kuchen? Bist du sicher? Na gut!" Aber in den allermeisten Fällen kämen wir nicht darauf zu sagen: "Nein, auf keinen Fall, das ist mir zu viel. Tut mir leid." Warum auch? Ich glaube ja selbst, dass ich es schaffe. Ich glaube, dass niemand hören will, wenn ich erschöpft bin. Denn wenn ich selbst es nicht von mir hören will, warum sollte es dann jemand anderen interessieren? Warum sollten die anderen gnädiger mit mir sein als ich selbst?

Leistung bringen - ohne Anerkennung

Wenn dann jemand zusammenbricht und für ein paar Tage, Wochen oder gar Monate "ausfällt", heißt es immer: "Warum hast du denn nichts gesagt? Ich hätte dir doch was abgenommen." Lassen wir den zweiten Teil mal beiseite, denn wahrscheinlich müssen wir davon ausgehen, dass niemand uns so richtig "was abnehmen" kann. Weil alle zu erschöpft und zu beschäftigt damit sind, diesen Zustand vor sich und anderen zu verbergen. Versuchen wir mal, den ersten Teil zu beantworten: Warum hast du nichts gesagt? Ja, warum habe ich nichts gesagt? Warum sagen wir nichts? Dass wir erschöpft und überfordert sind, können wir in Wahrheit nicht verbergen. Zumindest nicht, wenn wir uns als Gesellschaft betrachten. In einer Welt, die Leistung und Ausfälle in Zahlen bemisst, kann man klar ablesen: Die Zahl derer, die keine Freude mehr an ihrer Arbeit empfinden, nimmt zu. Die Depressiven und Ausgebrannten werden mehr. In den Medien diskutieren Experten, Interessenvertreter und Betroffene über "Erschöpfungssyndrome" und den Mangel an Anerkennung in unserer Arbeitswelt. Aber regen diese Diskussionen über spektakuläre Fälle und prominente Ausfälle mich oder irgendjemanden dazu an, den Fernseher auszumachen und zu denken: "Siehst du, den anderen geht es auch nicht besser als dir, du bist nicht allein, und ab jetzt trittst du mal kürzer"?

Im Gegenteil. Es bleibt viel mehr das diffuse Gefühl: Wer ausfällt, war vielleicht nicht belastbar genug. Statt eines Warnsignals zum Kürzertreten hören wir eines zum Zupacken: Je mehr Leute schwächeln oder ausfallen, desto mehr bleibt an mir hängen, aber: Irgendwie kriege ich das schon hin.

Und überhaupt, "kürzertreten", "entschleunigen", "das Hamsterrad anhalten": Längst sind das eigene Leistungskategorien geworden. Schaffe ich es, einmal in der Woche zum Yoga zu gehen? Schaffe ich das, mehr Sport zu machen, weniger Arbeit mit nach Hause zu nehmen? Krieg ich das hin? Kann ich das leisten? Ja. Irgendwie wird das schon gehen.

Nichts erzählt sich leichter als eine Lüge, die alle hören wollen.

Alles hängt immer an einem seidenen Faden.

Viele Familien und viele Arbeitsverhältnisse haben inzwischen eine große Gemeinsamkeit: Sie sind so organisiert, dass unter idealen Bedingungen alles immer gerade noch klappt. Wir haben so viele unterschiedliche Aufgaben, wir müssen auf so vielen Gebieten so viel leisten, dass nichts dazwischenkommen darf. Wenn eine Kollegin müde ist, sich einen Tag freinimmt und die Arbeit liegen lässt, brechen entweder komplizierte Abläufe zusammen, oder sie hat am Tag danach doppelt so viel zu tun. Wenn eine Oma krank wird und am Nachmittag nicht die Kinder abholen kann, fällt damit der erste Dominostein, bis die ganze fein austarierte Konstruktion der Familienwoche zusammenbricht. Wir haben unser Leben nach dem Prinzip organisiert, dass alles immer am seidenen Faden hängt. Dieser seidene Faden verläuft durch jeden Einzelnen und jede Einzelne von uns, er darf nicht reißen, und wenn er es doch tut, müssen wir einen Weg finden, die losen Enden zusammenzuhalten. Irgendwie. Damit alles weiterläuft.

Deshalb sind wir so erleichtert, wenn alle anderen signalisieren, dass sie ihren Part "schon hinkriegen" werden. Darum stellt niemand die Leistungslüge infrage. Wir erzählen sie auch deshalb, weil andere sie anscheinend so gern hören: Wenn wir es irgendwie schaffen, dann bringen wir auch die anderen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben nicht in Schwierigkeiten. Dann hält der seidene Faden. Die Folge ist: Wir haben uns in einen kollektiven Wahn gesteigert, wir sind alle zusammen verrückt geworden. Denn was erreichen wir mit der Leistungslüge? Gar nichts, wir stützen nur das überanstrengende und überangestrengte Leben, das uns zwingt, diese Lüge überhaupt zu erzählen.

In Wahrheit bekommen wir in den meisten Fällen nicht einmal Anerkennung für das, was wir leisten, für das, was wir irgendwie immer noch hingekriegt haben. Der Mangel an Anerkennung, sagen Soziologen, sei ein Hauptgrund für die vielen Burnouts, für Erschöpfung und das Empfinden von Sinnlosigkeit.

Woher aber soll im System Leistungslüge die Anerkennung kommen? Von deiner Chefin, dieser Egozentrikerin, die so sehr damit beschäftigt ist, die Anforderungen von oben zu erfüllen und die von unten abzuwehren, dass sie keine Kraft mehr hat, Anerkennung an andere zu verteilen? Von deinem Chef, diesem ängstlichen Choleriker, der nur einen Weg gefunden hat, mit dem Druck von allen Seiten klarzukommen: ihn an dich weiterzugeben. Im System Leistungslüge sind wir wie überzüchtete Rennhunde, die einem Felllappen hinterherjagen, welcher am Rande der Rennstrecke von einer Maschine vor ihnen hergezogen wird, um sie zu Höchstleistungen zu bringen: Wir jagen einer Schimäre hinterher, einer Sache, die wir nie bekommen können.

Leistung bringen: Uns treibt ein Schuldgefühl

Bleiben wir mal bei der Arbeitswelt. Neben der Angst um den Job und der vergeblichen Jagd nach Anerkennung treibt uns ein diffuses Schuldgefühl in die Leistungslüge. Klar, wir wollen die anderen nicht in Schwierigkeiten bringen, indem wir schlappmachen, wir würden uns ihnen gegenüber schuldig fühlen. Aber das Schuldgefühl geht noch weiter, es fühlt sich an, als schuldeten wir der Firma, dem Staat, dem Gesellschaftssystem, der ganzen Welt etwas. Es gibt viele Theorien darüber, woher dieses permanente Schuldgefühl kommt. Die meisten großen Religionen leben von der Vorstellung, dass wir mit einer Art Grundschuld wie der Erbsünde bereits auf die Welt kommen. Wir bekommen unser Leben geschenkt, ständig tritt irgendjemand uns gegenüber in Vorleistung: Der Staat schenkt uns Sicherheit und Demokratie, die Eltern das Leben, Erziehung und eine Ausbildung, und am Arbeitsplatz wird einem seit einigen Jahren in den meisten Branchen mehr oder wenig offen gesagt, wie "dankbar" man sein dürfe, hier in diesen schwierigen Zeiten einen Job gefunden zu haben, wie groß die "Anstrengungen des Managements" gewesen seien, um die Arbeitsplätze zu erhalten. Und jetzt seien wir mal an der Reihe, was für die Firma zu tun. Mehr arbeiten, bei objektiv weniger Geld. Weniger kritisieren, bei objektiv schlechteren Arbeitsbedingungen. Sich nicht wegen jeden Mists krankmelden. Sondern die Leistungslüge erzählen: Ich schaff das schon.

Wir fühlen uns als Versager.

Vielleicht kommt das Schuldgefühl aber auch daher, dass wir alle herzlich eingeladen sind, uns permanent als Versager zu fühlen. Noch nie gab es so viele Freiheiten, so viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln und selbst zu verwirklichen. Unsere persönliche Freiheit ist theoretisch unermesslich, unerschöpflich, aber praktisch bedeutet das: Jede genutzte Möglichkeit bedeutet hunderte ungenutzter Möglichkeiten, je-de Entscheidung hätte genauso gut ganz anders ausfallen können. Philosophen sagen, dass unsere Gesellschaft deshalb erschöpft, suchtkrank und depressiv ist: weil unsere individuelle Freiheit bedeutet, dass alles, was uns nicht gelingt, unser ganz individuelles Versagen ist. Egal, was wir tun - wenn's schiefgeht, sind wir schuld, denn wir hätten uns ja auch anders verhalten können.

Ich bin müde? Du kannst nicht mehr? Dann haben wir beide anscheinend versagt. Den falschen Beruf ergriffen, die falsche Firma gewählt, die falsche Ehe geschlossen. Nicht die richtigen Entspannungstechniken gelernt, nicht genug Hobbys oder Freunde, nicht genug Mut, um zum Therapeuten zu gehen. Ach so, du hast schon einen? Und dir geht's trotzdem noch schlecht? Na, dann hast du offenbar nicht lange genug gesucht und dich für den falschen entschieden.

Also erzählen wir den anderen und uns selbst die Leistungslüge, weil wir Angst haben. Angst davor, dass jede Planänderung, jedes Problem und jedes Problemchen, das entstehen könnte, wenn wir nicht mehr können, unsere Schuld ist. Wir lügen, weil wir erschöpft sind, und wir sind erschöpft, weil wir lügen. Wir lügen, weil wir Schuldgefühle haben. Aber könnte unsere einzige Schuld womöglich darin bestehen, dass wir uns selbst und unsere Bedürfnisse konsequent im Stich gelassen haben?

Nichts gibt mehr Kraft und Freiheit als das Ende einer Lüge.

Was ist das eigentlich für eine Welt, die uns Schuldgefühle verursacht und die uns zum Lügen zwingt? Mal ganz ehrlich: Wer möchte in dieser Welt leben? Ich nicht mehr. Ich habe sie selbst mit aufgebaut, auf meine eigene kleine Weise, indem ich hundertfach die Leistungslüge erzählt habe. Und andere durch das Flackern in meinen Augen angeregt habe, sie mir zu erzählen. Ich habe die Welt der Leistungslüge für meine Kinder weitergebaut, denn ich merke, wie schwer es mir immer gefallen ist, ihnen zuzugestehen, dass sie müde sind und erschöpft. Die Welt der Leistungslüge ist meine Welt, aber ich mag nicht mehr darin leben. Ich habe lange zu denen gehört, die erst mit Genuss gearbeitet haben, und zwar viel, zu viel. Um dann irgendwann die Arbeit mit Genuss zu verwechseln. Bis ich schließlich nirgendwo mehr welchen empfand.

Arbeit als Sex, als Droge, als Rock'n'Roll.

Früher waren es vor allem Männer, die sich in die Welt der Leistungslüge stürzten, weil man in ihr an die Grenze gehen konnte, weil sie das Gegenteil von langweilig war: Arbeit als Sex, als Droge, als Rock'n'Roll. Längst geht das Prinzip aber hinweg über Geschlechtergrenzen, und manchmal habe ich den Eindruck: Ein großer Teil von dem, was Frauen in den letzten Jahrzehnten erreicht haben, ist einfach nur, gleichberechtigt die Leistungslüge erzählen zu dürfen und zu müssen.

Leistung bringen: Wir leidern darunter

Es wird also Zeit, dass wir gemeinsam diese Welt verändern. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich einen solchen Satz jemals im Leben schreiben würde. Ich komme aus einer Generation, für die große Sätze nur mit großer Ironie zu ertragen sind. Aber in diesem Fall hilft humorvolle Distanz nicht weiter, sie wäre einfach ein weiteres Schmiermittel für die Welt der Leistungslüge. Machen wir uns nichts vor: Die Welt der Leistungslüge ist die Welt des grenzenlosen Wachstums, der Gier und des Profitstrebens in allen Lebensbereichen. Es ist eine Welt, unter der wir alle leiden, aber die immer weiter funktioniert, weil jeder an seinem Platz alles Menschenmögliche tut, um sie am Laufen zu halten. In Wahrheit aber lassen wir einander nicht dann im Stich, wenn wir mal ausfallen oder Nein sagen. In Wahrheit lassen wir einander jedes Mal im Stich, wenn wir sagen: "Ja, ich schaff das schon", obwohl wir nicht mehr können. Denn jedes Mal, wenn wir die Leistungslüge erzählen, nehmen wir jemand anderem die Chance zu sagen: "Echt? Bist du auch so erschöpft? Hätte ich gar nicht gedacht. Ich bin komplett durch und erledigt." Die Leistungslüge verhindert, dass wir miteinander reden. Sie verhindert, dass wir einander helfen. Sie verhindert, dass wir viele sind, die etwas ändern wollen. Das Gegenteil der Leistungslüge wäre: Solidarität.

Und was würde passieren mit dieser gnadenlosen, überangestrengten Welt, wenn wir nach und nach die seidenen Fäden reißen lassen würden, die sie zusammenhalten? Sie müsste sich verändern, und es gäbe nur eine Richtung. Wohin? Zum Positiven. Denn wenn man endlich sagt: "Ich kann nicht mehr, und ich will nicht mehr", dann wird die nächste Frage richtig spannend: Was kann ich eigentlich? Und was will ich in Wahrheit? Und wenn ganz viele diese Fragen stellen, bleibt uns gar nichts übrig, als eine Welt zu erfinden, die uns gerechter wird als jene, in der wir derzeit leben.

Und lasst uns diesmal nicht sagen: Ja, das schaffen wir schon irgendwie. Lasst uns sagen: Vielleicht kriegen wir das hin. Aber erst, wenn wir uns mal richtig ausgeruht haben.

Zum Weiterlesen

  • Svenja Flaßpöhler: "Wir Genussarbeiter - Über Freiheit und Zwang in der Leistungsgesellschaft". In ihrem aktuellen Buch zeigt die Philosophin, wie selbstzerstörerisch unser "unerbittlicher Kampf um Anerkennung" ist und dass hinter unserem Leistungsgedanken im Grunde "ein verzweifelter Kampf gegen die Depression" steckt. Klug, anregend und aufrüttelnd (204 S., 17,99 Euro, DVA).
  • Alain Ehrenberg: "Das erschöpfte Selbst - Depression und Gesellschaft in der Gegenwart". In seinem Klassiker von 1998 beschreibt der französische Philosoph, wie der Druck zu eigenverantwortlicher Selbstverwirklichung uns in Sucht und Erschöpfung treibt (334 S., 13 Euro, Suhrkamp).
  • David Graeber: "Schulden - Die ersten 5000 Jahre". An der Geschichte der Schulden erklärt der englische Anthropologe, warum unser Gesellschaftssystem sich so zerstörerisch entwickelt hat und was Alternativen sein könnten (600 S., 26,95 Euro, Klett-Cotta).
Text: Till Raether Foto: plainpicture/Lubitz + Dorner BRIGITTE WOMAN 05/2012

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