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Allein sein verändert Menschen

Goldfisch allein im Glas
© LightField Studios / Shutterstock
Allein sein kann auf Dauer unsozial machen. Manchmal sogar verschwinden Singles ganz allmählich in einer selbst gebauten Falle.

Ein Mensch ist ein Mensch nur durch andere Menschen. Ja, schon, aber muss der andere Mensch in meinem Bett schnarchen, in meiner Küche krümeln? Muss er meine Luft atmen? Meine Termine besetzen? Mir ein schlechtes Gewissen machen? Oder mich bis in meine Träume beschäftigen? Nein. Es genügt, wenn der andere im Büro sitzt oder als Klempner klingelt, weil der Wasserhahn tropft. Wenn ich ihn im Bus, an der Kasse und im Büro treffe. So jedenfalls denkt Viola. Seit Viola aus der Großfamilie mit vier Schwestern weg ist, teilt sie nicht mehr so gern. Weder Zeit noch Raum.

Ein halbes Leben lang hatte sie das vergessen, da hatte sie einen Freund und ein Kind. Der Freund zog aus, zu einer anderen. Die Tochter jobbt in Australien. Plötzlich allein. Nicht geplant. Aber sie lernte schnell, wieder nur mit sich selbst zu rechnen. Single-Packungen im Supermarkt, in der Küche nur ein Messer, eine Tasse, ein Brettchen in Benutzung - immer gleich abspülen. Der Kühlschrank kennt bald nur noch Joghurt und abgepacktes Vollkornbrot. Der letzte gute Film im Kino war. . . äh, das hat sie vergessen. Auf DVD hat sie "Das Leben der Anderen" gesehen. Da knisterte keiner mit Bonbonpapier, und es stank nicht nach Popcorn. Und sie konnte schniefen und schnäuzen ohne Peinlichkeit.

Ansonsten: So viel lesen war nie. Bücherstapel warten geduldig und stellen keine Fragen. Sie liest sogar die Werbung von Edeka. Sie liest oft halblaut. Und Selbstgespräche? Auch. Die Orchideen scheinen die Ansprache zu danken. Blühen üppig.

Allein sein verändert Menschen. Nicht unbedingt zum Besten.

Neuerdings geht sie nicht mehr ans Telefon. Die wenigen Eingeweihten wissen: Man muss auf den Anrufbeantworter sprechen. Sie ruft zurück, wenn sie Lust dazu hat. Dann braucht sie gefühlte zwanzig Minuten, um ihren Kalender zu durchforsten, wann sie Zeit für einen Kaffeebesuch oder eine Einladung zum Essen hat. Sie sagt dabei halblaut Sachen wie: "Nein, die Woche geht nicht, da habe ich einen Zahnarzttermin." Oder: "Nächste Woche ist ungünstig, da muss ich das Grab von meiner Mutter machen und Gardinen waschen." Viola ist als Freundin schwierig geworden. Abweisend, unbeweglich. Immer ein wenig schlecht gelaunt.

Der weithin verbreiteten Dauer-Kommunikation mit Partnern, Freunden, Kollegen, Nachbarn setzt sie ihr "Ich tue, was ich will" entgegen. Es reicht, im Job zu funktionieren, zu Hause spricht der Bauch. Sich einrollen wie eine Katze, bis in die Nacht im neuen Krimi lesen, auf dem Fußboden liegen und Neil Young hören, träumen, Sonntagnachmittag einen Film gucken, das benutzte Geschirr stehen lassen - können Ehefrauen das? Und Cliquen-Königinnen? Kaum. Viola lebt immer mehr nach innen, zieht die Fühler zur Umwelt ein. Keine Lust auf andere lockt sie aus ihrem Kokon.

Solche sozialen Eremiten nennt Mariela Sartorius "unerbittliche Türsteher an der Pforte zur eigenen Seele" in ihrem Buch "Die hohe Schule der Einsamkeit". Sie wollen nicht immerzu "connected" sein. Sie schlagen Hektik und Zeitfressern die Tür vor der Nase zu. Und werden Einzelgänger. Und manche werden ganz allmählich wunderlich. Sie geraten sozial aus dem Takt, rutschen unbemerkt und ungewollt in eine emotionale Verwahrlosung. Wer Freunde verprellt, Bekannte vernachlässigt, Nachbarn brüskiert - nur, weil er immer öfter seine Ruhe haben will -, der bringt sich selbst um ein Stück Leben.

Dabei brauchen Singles ihr menschliches Netzwerk mehr als Leute, die in Familien eingebunden sind. Die meisten wissen es und sind hervorragende Netzwerker, sorgen für ihren eigenen Halt in der Welt. Es kostet allerdings Energie, sich selbst bei anderen in Erinnerung zu rufen, Einladungen auszusprechen, auf Hilferufe zu reagieren, sich auf die Probleme anderer einzustellen. Allein den Wein für die eigene Geburtstagsparty heranzuschaffen. Sich für ein gelungenes Fest zu bedanken und selbst mal ein tolles Menü hinzustellen. Die Katze vom Nachbarn zu füttern. Wer diesen Aufwand scheut und lieber im Energiesparmodus lebt, macht nicht nur die Welt ein bisschen ärmer, sondern auch sich selbst. Albert Schweitzers oft zitierter Satz "Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt" bekommt in unserer Single-Gesellschaft eine ganz besondere Bedeutung.

Es fängt ganz harmlos an: Hinter der eigenen Wohnungstür hat die Solistin allein das Kommando. Da ist alles so, wie es soll. Genauso ordentlich oder schlampig, genauso plüschig oder cool, wie sie es braucht. Es riecht nur nach ihr selbst und ihrer Lieblingskaffeesorte. Und sie macht die Geräusche, die sie mag. Bach. Chopin. "Hoch auf dem gelben Wagen", im Bad gepfiffen.

Dann: sonntags nicht mehr richtig anziehen, im Bademantel Kataloge durchstöbern. Zehn Milchkaffee hintereinander. Und vom Bett aus fernsehen. Trockenes Knäcke statt Mittagessen. Kauzig, eigenbrötlerisch. Und dann wird es zur Manie: die Stille, die Bequemlichkeit, die Versenkung in die eigenen Tiefen. Irgendwann ist es so weit, da stören die Zwischenrufe aus der Außenwelt. Da wird die ungeplante Tuchfühlung mit der eigenen Spezies plötzlich als Übergriff empfunden. Das Telefon wird zum Feind in der eigenen Wohnung. Die harmlose Frage "Wie geht es dir?" - ein lästiger Kontrollanruf. Und nicht die leiseste Idee kommt auf, selbst zu fragen, wie es denn der Anruferin inzwischen so geht. So etwa wird sozialer Rückzug unsozial.

"Bitte nicht stören!" - das ist das Lebensmotto beim Allein sein

Nach dem Tod ihres Mannes hatte Antonia sich verordnet, vom Büro immer gleich nach Hause zu gehen, ohne Besuche, ohne Einkaufsbummel. Flucht, dachte sie, kommt gar nicht infrage. Da könnte sie ja gleich Drogen nehmen. Oder mit dem Trinken anfangen. Nein. Das Leben, das sie nun zu führen begann, würde still sein. Sie ging durch ihre Zimmer, durch Flur und Küche, auf die Terrasse, und sie fühlte sich ruhig und geschützt. Vor Fragen, vor Mitleid, vor ihren schrecklichsten Gefühlen. So wie man einen Waldbrand mit Gegenfeuern bekämpft, so zieht Antonia sich nun Einsamkeit rein gegen die Trauer.

Aus einem Hotel hat Antonia ein Schild mitgebracht: "Bitte nicht stören" in sechs Sprachen. Es hängt an der Badezimmertür. Es könnte ihr Lebensmotto sein. Und gestört fühlt sie sich immer öfter. Einladungen, Anrufe, Besucher - sie will in Ruhe gelassen werden. Sie ruft nie zurück, vergisst Geburtstage, lädt niemanden mehr ein.

Die Abwehr eskaliert: Panik! Die neue Nachbarin steht mit einem Kuchentablett vor der Tür, um sich mit ihr bekannt zu machen. Antonia hat nicht abgewaschen, nicht gelüftet, ist nicht gekämmt, hat ihre alte Bequemhose an. Den harmlosen Spontan-Gast empfindet sie "als frechen Eindringling", wird kalt erwischt von unerwarteter Liebenswürdigkeit. Ihr Lächeln ist schief und unecht. Die Nachbarin wird später sagen: "Nebenan wohnt eine unangenehme Person."

Dinge, die mal gut gedacht waren, können entgleiten. Antonia hat beschlossen: Sie will keine traurigen Geschichten über schlechte Ehen und Krankheiten mehr hören. Sie ist schließlich keine Sozialstation. Sie wollte ehrlich sein und sagte einer Freundin, die sich mit ihrer Scheidung herumschlug: "Ich kann das nicht mehr hören. Zum Jammern ist mir meine Zeit zu schade." Nun hört sie gar keine Geschichten mehr. Und keine will mehr wissen, wie dieses köstliche Zucchini-Carpaccio geht, das sie unlängst entdeckt hat. Weil: Da ist keiner. Die Welt hat verstanden und sich abgewendet.

Wo verläuft die Grenze? Wer ist ein Lebenskünstler, der gut allein klarkommt? Und wer ist eine verbissene Autonome, der es schlicht an sozialer Intelligenz mangelt? Die Grenzen sind fließend. Es gibt ein Alleinsein des Mangels und ein Alleinsein in der Fülle. Letzteres als Lebensentwurf, aus der Erkenntnis-Höhe eines Albert Camus: "Um glücklich zu sein, darf man sich nicht zu sehr mit seinen Mitmenschen beschäftigen." Das andere macht hart. Egozentrisch, unnahbar.

Zur Geburtstagsparty ihrer besten Freundin kann Susanna nicht gehen: nichts anzuziehen. Was kaufen? Wegen einer einzigen Party? Und dann? Wein, der Kopfschmerzen macht, Häppchen, die dick machen, uninteressante Gespräche. Fünfzig Leute, die sie nicht kennt. Nicht kennen will. Die Schaumschläger, die Angeber und Aufreißer. Die Smalltalker. Die Kleidervorführerinnen. Die wachsamen Ehefrauen und die Suchblicke ihrer männlichen Anhängsel. Die Paare, die demonstrativ ihr Glück ausstellen. Ach, nein, unerfreulich, Party fällt aus.

Viele glauben, so ärgert sich Susanna, sie existieren nur, wenn andere ihnen dies hundertmal am Tag bestätigen. Indem sie einen anquatschen, einladen, überreden - zu was auch immer. Susanna mag das nicht. "Ich verjahrmarkte mich doch nicht", sagt sie. Also geht sie immer weniger unter Menschen, lädt niemanden mehr ein. Die Mühe, anderen eine Bereicherung zu sein, nimmt sie nicht mehr auf sich.

Ich-Bezogenheit wird genau dann zerstörerisch, wenn der eigene Zeitplan ein Dogma wird, wenn Gewohnheit jedes Mal über Spontaneität siegt, wenn Routineabläufe grundsätzlich wichtiger sind als Improvisation. Wenn es überhaupt mehr Grundsätze als gute Bekannte gibt. Susanna kann man auch nicht einfach ins Kino schleppen. Obwohl sie nichts zu tun hat, kein nennenswerter Haushalt, kein Mann und keine Kinder mehr im Haus. Früher, als sie da sein musste für die anderen, da hat sie manchmal locker umorganisiert, wenn eine Freundin sie hinauslotsen wollte aus dem Familienalltag. Da war sie eine tolle Managerin aller Belange, ihrer eigenen und der der Familienmitglieder. Jetzt könnte Susanna alles stehen und liegen lassen. Aber sie kann es nicht. Sie ist festgefahren.

Allein sein: Die Menschheit wird plötzlich lästig

Heute noch Ganzkörper-Peeling und Haar-Maske, nebenher das neue Rosenbuch. Und spät "ttt" im Fernsehen. So sehen ihre Pläne aus. Sie kreisen ums Eigene. Ausschließlich. Dass jemand sie braucht, ihre Anwesenheit genießen könnte - der Gedanke kommt ihr nicht mehr. Es scheint alles so unwichtig. Plötzlich fällt es auf: Susanna ist sozial aus der Übung, weltfremd, seltsam, menschenscheu. Ihr Austausch mit der Welt ist auf ein Minimum heruntergefahren. Nach der Scheidung und dem Auszug der Kinder war alles möglich. Nun hat sie alles Mögliche verlernt. Aus dem Alleinsein-Können ist ein Alleinsein-Müssen geworden.

Alarmsignale auf dem Weg zur sozialen Verwahrlosung: Man vergisst den Geburtstag der besten Freundin, sagt Einladungen nicht mal ab, weil einem keine Ausreden einfallen. Keiner kommt spontan vorbei. Das Telefon schweigt. Auf dem Anrufbeantworter nur noch der Mann vom Baumarkt, der die bestellte WC-Spülung bekommen hat. Die Nachbarin grüßt nicht. Montags im Job klingt die eigene Stimme fremd. Im Briefkasten nur noch Zeitung und Werbung. E-Mails checken genügt einmal im Monat. Kinderstimmen sind Lärm. Die Menschheit ist lästig.

Das Leben als solches, das ohne die Einflüsse der vielen anderen ja eigentlich leichter sein sollte, wird eine Last. Denn: Der Mensch ist eben ein Mensch nur durch andere Menschen.

Interview: "Einsamkeit macht schön . . ."

. . . vorausgesetzt, man versteht es, sie in ihre Schranken zu weisen, schreibt Mariela Sartorius in ihrem Buch über die Kunst des Alleinlebens

BRIGITTE-woman.de: Woher kommt die Lust am Rückzug?

Mariela Sartorius: Aus dem Überdruss. Es gibt zu viel Lärm, zu viel Kommunikation. So ist es ein großer Genuss, nur mit sich selbst zu sein, Stille zu finden. Alleinsein-Können ist Lebenskunst. Des halb sind Singles oft die interessanteren Menschen.

BRIGITTE-woman.de: Wie das?

Mariela Sartorius: Selbstbewusste, selbst gewählte Einsamkeit macht schön. Die solo Auftretende wirkt auffallend wie der Solitär, der einzeln gefasste Brillant. Denken Sie an Königinnen wie Sophia Loren, an die Callas, die Begum, Greta Garbo. Sie haben sich stets gehütet, in Begleitung zu erscheinen. Ihre Soloauftritte haben ihre Anziehungskraft noch vergrößert. Das funktioniert auch jenseits der großen Glamourwelt.

BRIGITTE-woman.de: Wann wird dagegen Weltabgewandtheit gefährlich?

Mariela Sartorius: Äußere Anzeichen sind zum Beispiel, wenn man beim Essen in den Zähnen stochert, verschiedene Socken anzieht, den Pullover verkehrt herum trägt, zu Hause nicht mehr aufräumt, so dass kein spontaner Gast mehr eingelassen werden kann. Das alles hängt mit der Einstellung zu sich selbst zusammen. Wer mürrisch wird, Gott und der Welt Vorwürfe macht, hadert und grollt, der rutscht in die innere Verwahrlosung. Fehlende Außenkontakte sind dafür nur ein Symptom.

BRIGITTE-woman.de: Wie entkommen Sie der Gefahr und vielleicht auch der Versuchung, sich zu rar zu machen, sich sozial zu isolieren?

Mariela Sartorius: Ich pflege meine vier, fünf engen Freundschaften und darüber hinaus auch Bekanntschaften. Ich lade ein und werde eingeladen, ich rufe an und werde angerufen, ich verpasse keinen Geburtstagsanruf. Meine Freunde sind ein Spiegel. Ich habe sie gebeten, mir Bescheid zu geben, wenn ich ihnen irgendwann einmal seltsam vorkomme in meinem solitären Dasein.

BRIGITTE-woman.de: Gab es schon Beschwerden?

Mariela Sartorius: Es gab die Frage, ob mein Hund, den ich mir neuerdings angeschafft habe, etwa ein Männerersatz sein soll.

BRIGITTE-woman.de: Was haben Sie geantwortet?

Mariela Sartorius: Ich denke, Männer sind eher ein Hundeersatz . . . nein, im Ernst, drei meiner besten Freunde sind Männer. Die Vermutung meines Freundes war auch ein bisschen provozierend gemeint. Aber es ist schon ein sicherer Schutz vor sozialer Verwahrlosung, wenn Freunde einem schonungslos die Meinung sagen dürfen.

BRIGITTE-woman.de: Aber was ist, wenn man seine Freunde so lange verprellt hat, dass sie sich zurückziehen? Wie findet man dann wieder ins bunte Leben?

Mariela Sartorius: Da muss man sich einen Ruck geben und sagen: Leute, da bin ich wieder. Hatte viel zu tun in den letzten eineinhalb Jahren, aber jetzt hätte ich wieder Lust und Zeit, euch zu sehen. Mein Tipp: bloß kein Drama draus machen und herumgründeln, warum und wieso es so war. Einfach selbstbewusst wieder Kontakt aufnehmen.

BRIGITTE-woman.de: Aber wenn die Kontaktstellen zu lange vor sich hin gerostet haben - womit beginnen?

Mariela Sartorius: Man fängt mit dem ersten kleinen Schritt an, wie bei einer langen Wanderung. Eine Freundin auf ein Glas Wein treffen. Das genügt fürs Erste.

BRIGITTE-woman.de: Was hilft prophylaktisch, um gar nicht erst ins Abseits zu rutschen?

Mariela Sartorius: Kontaktpflege sollte man genauso ernst nehmen wie den Beruf. Dazu gehören auch Disziplin und Pflichtgefühl. Das jährliche Grünkohlessen bei alten Bekannten zum Beispiel, dazu muss man sich vielleicht ein bisschen zwingen, falls die Lust mit den Jahren nachlässt. Es ist wie mit dem Krafttraining, man hat genug Gründe, es ausfallen zu lassen, aber man geht trotzdem hin, weil man weiß, es tut einem gut.

BRIGITTE-woman.de: Das klingt nicht gerade verlockend. Wo bleiben da Ihre geliebte Einsamkeit und Ruhe?

Mariela Sartorius: Man muss ja nicht auf jeder Party tanzen. Ich sage viele Einladungen ab, aber nicht alle. Und Silvester habe ich ein Lieblingsritual: Da streiche ich jedes Jahr mindestens drei Namen und Telefonnummern aus meinem Kalender. Es kommen ja immer wieder neue hinzu. Meine Erfahrung ist: Man wird umso mehr von anderen aufgesucht, je weniger man sich darum bemüht.

Buch-Tipp: Allein sein

Zum Weiterlesen: Mariela Sartorius: "Die hohe Schule der Einsamkeit", Gütersloher Verlagshaus, 206 Seiten, 17,95 Euro

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