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Geschäftsidee mit vier Wänden

Wie ein 200 Jahre altes Gemäuer erneuern? Woher das Geld nehmen? Und womit die vielen Räume beleben? Vier Frauen erfüllten sich den Traum vom eigenen Herrenhaus – mit einer zündenden Geschäftsidee.

Zwischen Endmoränenhügeln, Seen und Buchenwäldern führen kopfsteingepflasterte Baumalleen im Norden Deutschlands oft zu einem alten Herrenhaus. Es gibt tausende dieser mehr oder weniger prächtigen, aber immer großen Häuser. Von hier aus wurde einst das Land bewirtschaftet und verwaltet und – ja, beherrscht. Zum Leben in so einem Herrenhaus gehörten mehrere Generationen und dutzende Bedienstete.

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In Salons und Sälen wurde gespeist, getanzt, musiziert, debattiert. Und heute? Die meisten Häuser haben ihre Herrschaft überlebt, viele stehen nun romantisch, aber verlassen in der Landschaft herum. Manche aber haben das Glück, dass sich jemand findet – eine mutige Erbin oder eine kreditwürdige Romantikerin, die eine richtige Herausforderung braucht. Victoria von dem Bussche geht in Cordjeans und Sneakers voran, mit schnellen Schritten mitten durch die Eingangshalle, die nicht Blumen und Leuchter schmücken – es riecht nach Äpfeln, die in Kisten liegen. "Kostenlos, zum Mitnehmen" steht auf einem Pappschild. An eisernen Garderobenständern hängen keine Pelze, sondern regenfeste Arbeitsjacken. Die dunkelhaarige Frau ist nicht nur Herrin des Schlosses Ippenburg, sondern Chefin eines Unternehmens mit sechs Mitarbeitern: des "Ippenburger Gartenfestivals" – eines Projekts, mit dem sie vor acht Jahren den Park gerettet hat. Seitdem pilgern zehntausende Blumenfans in die Hunte- Niederung am Rand der norddeutschen Tiefebene. Aber bis hierhin war es ein langer Weg.

Die Idee kam an einem Novemberabend

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Die heute 53-Jährige studierte gerade Kunstgeschichte, als ihr Freund Philip von dem Bussche den Familienbetrieb übernehmen sollte. Über Nacht bekam ihr Leben neue Dimensionen. Das Schloss: 100 Zimmer. Der Garten: 10 000 Quadratmeter. Die Familie: 600 Jahre Tradition. Auf den ersten Blick sieht das neogotische Schloss aus wie zum Prinzessin-Spielen. Aber der Typ ist Victoria nicht. In der Lüneburger Heide aufgewachsen, mehr draußen mit den Jungs als drinnen am Klavier, wäre sie auch gern Schäferin in Argentinien geworden, sagt sie. Aber nun war ein Gut aufzupäppeln, auch gut. Das Dach musste gedeckt, die Türme verkleidet werden. Irgendwann verlief sich die junge Frau nicht mehr auf dem Weg zum Klo. Und irgendwann hatte sie es der Familie – zu der bald vier Kinder gehörten – behaglich gemacht. Flure weiß lackiert, Decken rot gestrichen, moderne Gemälde aufgehängt, Strahler davor montiert.

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Aber was sollte aus dem Park werden? "Solche Anlagen zu erhalten ist ein riesiges Problem", sagt Victoria von dem Bussche. Es wäre "betriebswirtschaftlicher Unsinn" gewesen, den Gewinn aus der Landwirtschaft in den weitläufigen Park zu stecken. Aber aus eigener Kraft sechs Hektar zu pflegen ist genauso unmöglich. Der Garten muss sein Geld selbst verdienen. Das war die Idee. Sie entstand eines Abends im November, als Victoria von dem Bussche das Schloss zwischen kahlen Bäumen sah und dabei an den Gruselklassiker "Der Hund von Baskerville" dachte. Sie sehnte sich nach Akelei und Klatschmohn. Farben der Kindheit auf dem Landgut ihrer Eltern in der Lüneburger Heide. Die sollten den Koloss "verzaubern, ihn umwinden und umschlingen".

Tu's doch einfach!

Doch zu einer Fassade aus Sandstein passen eher Rosen und Rhododendron, sagt sie. Die ersten Rosen, die sie pflanzte, trieben wild und blühten nie, der Rhododendron mickerte. Sie zog Stauden heran, pflanzte sie aus. Jedes Jahr kamen fünf, sechs neue Beete dazu. Regelmäßig fuhr sie nach England zur "Chelsea Flower Show", dem berühmten Gartenfestival, und brachte von dort neue Ideen und Know-how mit. Und sie spürte immer deutlicher: "Das wär's. So etwas gibt es bei uns noch nicht." 1998 war es so weit. Drei Nächte hatte Victoria von dem Bussche nicht geschlafen und gegrübelt, ob sie es wagen sollte, ein paar tausend Mark in eine Anzeige zu investieren, ohne zu wissen, ob dabei etwas herauskommt: für das "Erste Ippenburger Gartenfestival". Ihr Mann, der als Betriebswirt in klaren Zahlen denkt, sagte: "Tu's doch." 11 000 Menschen kamen. Und jedes Jahr wurden es mehr. Über 60 000 Menschen besuchten 2006 die rund 30 Schaugärten internationaler Landschaftsarchitekten, die "Rot-Rot-Rot" heißen oder "Garten in den Wolken" oder "Im Reich der Gräserkönigin". Dazwischen stehen Kunstobjekte, und an den Ständen der Aussteller gibt's alles – von englischen Rosen bis zu italienischen Stühlen.

Als Victoria von dem Bussche 2003 sehr krank wurde, hatte das Festival inzwischen eine Menge Konkurrenz bekommen. Jetzt Pause zu machen hätte das Aus bedeutet. Nach dem ersten Schock fragte sie den Arzt: "Was muss ich tun, damit ich im Sommer mein Festival machen kann?" Antwort: "Alle drei Wochen Chemo." Sie lief jeden Tag acht Kilometer. Sie verlor Haare und Konzentration, Erinnerungen und Willenskraft schwanden. Aber sie hielt durch. Die Haare sind wieder da, das Gedächtnis auch. Das alte Haus hat sich bedankt. Mit einer Aufgabe, die man nicht aufgibt.

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Bettina de Oliveira- Arndt, eine kleine Frau mit dunklen Locken, zeigt sich Punkt zwölf in der schweren alten Eingangstür, über ihr schlägt die Uhr, noch ein paar Schritte vom Parkplatz über den glitzernden Wassergraben, und man steht vor dem weißen Barockhaus, das seine frische Schönheit dieser energischen Frau verdankt. Als Bettina de Oliveira- Arndt und ihr Mann zum ersten Mal in Gerdshagen ankamen, einem Dorf zwischen den Hansestädten Wismar und Rostock gelegen, sah das Herrenhaus aus wie ein Knast. Verzierungen waren abgeschlagen, zu kleine Fenster eingebaut, Grauputz drum herum. Den Pferdestall hatte sich gleich nach der Wende ein Spekulant gesichert. Er wollte gesichtslose Reihenhäuser vor die Tür des entstellten Gutshauses setzen. Die Gemeinde jedoch hatte andere Pläne: Der Herrensitz, der auf das Jahr 1555 zurückgeht, sollte wieder zu einem architektonischen Kleinod werden und als Kulturereignis die Gegend beleben. Und die acht Mietparteien sollten sozialverträglich umgesiedelt werden.

Wenn ich mich darauf einlasse, dann ganz und gar.

Bettina und Michael Arndt machten zu dieser Zeit öfter Urlaub in der Region und trafen auf Künstler bei Plau am See. Die Natur, die Gespräche, die Atmosphäre – alles bestärkte ihre Idee, sich von Stuttgart weg nordwärts zu orientieren. Sie wollten sowieso gern ein altes Haus renovieren. Dass es gleich ein Herrenhaus wurde, war nicht geplant. Bettina de Oliveira-Arndt war skeptisch: "Ich wusste, wenn ich mich darauf einlasse,dann ganz und gar."

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Dabei war der Weg der gebürtigen Brasilianerin klar gewesen: Mit 27 war sie Assistentin eines Vorstandsvorsitzenden einer Landesbank. Sie mochte den Job, genau wie ihr Mann seinen als Unternehmensberater. Drei Jahre später, 1999, unterschrieben sie den Kaufvertrag und stellten bald fest, was Bettina de Oliveira-Arndt gleich geahnt hatte: Von Stuttgart aus lässt sich das nicht machen. Sie kündigte, tauschte beruflichen Aufstieg gegen privaten Traum.

Am Abend ihres letzten Arbeitstages stieg sie ins voll gepackte Auto, hatte wenig Zeit darüber nachzudenken, was sie verlor, welches Risiko sie einging. Sie fuhr neun Stunden gen Osten, allein, und sie bezog ein Zimmer mit abgetretenem Linoleum und verblichenen Blümchentapeten. Sie schlief kurz, denn früh war das erste Treffen mit den Heizungsmonteuren. Die sagten: "Oje, ein so großes Haus und eine so kleine Frau." Und dann kamen die Leute vom Nachbargut Rosenhagen, brachten Kuchen und Tipps. Sie luden sie ein in ihr Herrenhaus, damit sie mal sehen konnte, was nach dem Bauschutt kommt.

In den nächsten Wochen stand Bettina de Oliveira-Arndt auf Gerüsten, sprach mit wohl jedem zuständigen Denkmalschützer über Fördermittel, half Barockstuck und Wandfresken freizulegen, wurde Expertin für alte Türen und Fenster. Die studierte Volkswirtin achtete auf die Zahlen: Zu jedem Förder-Euro müssen die Hausherren eigenes Geld dazupacken, so ist das Gesetz. "Wir haben aber nicht mehr ausgegeben, als wenn wir ein Haus in Stuttgart gekauft hätten." Bis heute ist die Familie nur am Wochenende komplett. Michael Arndt hatte seinen Job in Stuttgart ebenfalls gekündigt und arbeitet jetzt als Unternehmensberater in Berlin. Wenn er nach Hause kommt, ist oft die Welt schon da. Die New Yorker Soulsängerin Jocelyn B. Smith zum Beispiel hatte bei ihrer Tournee Gerdshagen im Programm – neben Hamburg, München, Düsseldorf.

Bettina de Oliveira-Arndt hat das eingefädelt, sie veranstaltet im Pferdestall und im Musiksalon Konzerte, Märchenabende, Matineen und Lesungen. Sie sagt: "Gerdshagen ist jetzt mein Job." Ein einzigartiger Job: Wände spachteln, Räume mit Farben und Möbeln ausstatten, Künstler einladen, Verträge aushandeln, Gäste in den vier Ferienwohnungen empfangen, die es nun auch im Haus gibt, Bilder für Vernissagen aufhängen, Rasen mähen, Gelder abrechnen. Ihr Lohn? "Die Kultur bringt noch plusminus null", sagt die Volkswirtin. Aber das wird schon. Ein Kulturverein hat sich gegründet. Zum Tag des Denkmals kamen 400 Menschen, und beim Kindertheater waren 120 Kinder mit ihren Eltern da. Im Dorf leben neuerdings fünf Kleinkinder. Junge Familien sind zugezogen. Auch Familie Arndt ist gewachsen, Benedikt, 15 Monate, krabbelt übers 200 Jahre alte Eichenparkett. Der Sohn des letzten Besitzers, der 1945 mit elf Jahren von hier fliehen musste, hat ihm ein langes Leben auf Gerdshagen gewünscht und das Werk für die Uhr überm Eingang gestiftet. "Für uns war das wie ein Amen", sagt Bettina de Oliveira-Arndt.

Dinge gestalten und sie lenken

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Conny Weiß wollte in dem Herrenhaus von Groß Breesen eigentlich nur ihre Doktorarbeit schreiben. Über "Wertevermittlung im Literatur-Unterricht". Das war 1988. Sie hatte zwei Zimmer und ein Bad mit Kohleofen. Schon 1945 war dem Haus das Herrschaftliche genommen worden. Flüchtlinge verheizten die Möbel, irgendwer zertrümmerte die Freitreppe, große Räume wurden in kleine geteilt. Aber die mecklenburgische Natur vor der Tür war unzerstörbar: der Park, die Bäume, die Schlucht mit markerschütternd röhrenden Hirschen. "Hier wollte ich sein", sagt die heute 44-Jährige. Und Sein ist mehr als Wohnen, ist Leben und Gestalten. In gewissem Sinne auch Herrschen – denn wer Dinge gestaltet, lenkt sie auch.

Silvester im Wendejahr, als alles in Frage stand und nichts mehr galt, saß Conny Weiß mit Freunden am Feuer. "Was machst du nun?", fragte einer. Deutschlehrerin wollte sie nicht bleiben. Reisen wollte sie. Also gründete sie das erste private Mecklenburger Reisebüro, mit einem Telefonanschluss in der Dorf-Post und einem alten Bus. Sie heiratete einen Hamburger Unternehmensberater, bekam zwei Kinder und machte aus "Connys Reise-Büro" den Marktführer der Region mit vier Filialen. Es war der Testfall ihres Unternehmer-Muts und lieferte erstes Geld für ihren Traum: das Gutshaus.

Das 160 Jahre alte Gemäuer bröckelte vor sich hin, die anderen Mieter zogen aus. Nur Conny Weiß wollte bleiben. Um das Haus von der Gemeinde zu kaufen, brauchte sie neben einer risikofreudigen Bank eine Geschäftsidee. Womit den Raum füllen, wovon das 160 Jahre alte Gemäuer erneuern, wie die Kosten einspielen? Conny Weiß erinnerte sich an ihre Liebe zur Literatur: Deutschlands erstes Bücherhotel, ideal am Schnittpunkt von Mecklenburger Schweiz und Mecklenburger Seenplatte gelegen, am Radfernweg Berlin-Kopenhagen.

Ein Herrenhaus wird Hotel für Bücher

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Nach sechs Jahren Bauzeit – nur das Felssteinfundament und der Gewölbekeller von 1833 erwiesen sich als brauchbar – war ihre Ehe am Ende. Der Mann ging, zurück blieb die Chefin von 16 Mitarbeitern, die die Schulden ignorierte, um funktionieren zu können. Und da kam, nur sechs Wochen später, das Glück vorbei und blieb: Torsten Brock, ihre Liebe aus Studientagen. Er hatte gehört, dass Conny hier ein Hotel führt. Und ist nun Geschäftsführer und Hausmeister. Auch Stefanie, die erwachsene Tochter, von den Großeltern aufgezogen, weil sie viel zu früh ins Leben ihrer Mutter platzte, ist inzwischen da und leitet Marketing und Vertrieb. Gemeinsam machten sie aus dem Hotel etwas Besonderes: Auf dem Nachtisch liegen keine Gute- Nacht-Pralinen, sondern Werke von Aragon, Turgenjew, Irving, Simenon. 100 000 Bücher kann man leihen, aber auch (im Austausch gegen zwei neue) mit nach Hause nehmen. Conny Weiß liest im Wintergarten aus ihren Lieblingsbüchern, zu Vollmond gibt es eine Lese-Nacht, auch Dichterinnen und Schauspieler tragen vor. Beim orientalischen Abend mit Märchenstunde zaubert der Koch ein Liebesmenü.

Das Bücherhotel hat das Dorf verändert: Bücherdorf will es werden. "Vom Baum zum Buch" heißt das Projekt. Der Förster zeigt, wo der Rohstoff herkommt. Eine Frau lehrt Papierschöpfen. Eine Druckerei bringt ihre alten Maschinen her. Ein kleiner Verlag will sich ansiedeln. Der Schriftsteller Landolf Scherzer wird eine Schreibwerkstatt abhalten. Mittendrin Conny im Glück.

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Almuth Klemp weiß, dass Dinge ihren Glanz verlieren, wenn man sie nicht mit anderen teilt. Sie hatte mitangesehen, wie das Leben sich zurückzog vom Ort ihrer Kindheit: Gut Projensdorf bei Kiel. Die Eltern waren alt geworden, die Geschwister fortgegangen. Kühle und Dunkelheit wohnten seitdem im Gartensalon, die Fensterläden blieben geschlossen, der Flügel staubte ein. Almuth hatte Betriebswirtschaft studiert, arbeitete als Einkäuferin eines großen Modehauses in Hamburg, heiratete und bekam drei Kinder. Auf Projensdorf aber behielt sie immer ihr Zimmer. Sie war das jüngste der sieben Kinder, sie war die Erbin, sie hatte versprochen, das Gut zu erhalten.

2003, nach dem Tod der Eltern, übernahm sie zusammen mit ihrem Mann das Regime über das reparaturbedürftige Haus, die desolaten Pferdeställe und 83 Hektar Weiden und Wald. "Es ist richtig schwere Arbeit", sagt Almuth Klemp. "Sieben Tage die Woche, ohne Ferien." Wenn andere sich bei Regen und Sturm verkriechen, rennt die 41-Jährige ums Haus, schaut nach, ob alles dicht hält. Versprochen ist versprochen. Aber die Einnahmen aus der Pferdewirtschaft reichten nicht, um den Zauber von Projensdorf zurückzuholen.

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Das Haus selbst musste Geld einbringen. Als Almuth Klemp Muße findet, die Salons zu lüften, erinnert sie sich. "Wir haben viel gesungen, getanzt, vorgelesen." Vier Bälle hatte man jedes Jahr gegeben, da war Almuth noch ein Kind. Und auf einmal weiß sie: Das Problem ist die Lösung! Der Salon ist da, es fehlt nur die Salon-Kultur! "Geh aus mein Herz und suche Freud" – so steht es über der Flügeltür, Großvater Otto Knapp hatte einst die frohe Botschaft anbringen lassen. "Diese Lebensfreude, die wollte ich zurückholen", sagt Almuth Klemp. Angefangen hat sie mit einer Lesung von Axel Milberg – ihrem Cousin, der aus Henning Mankell las. Inzwischen spielte Mark Karsai Liszt, Tom Shaka sang Blues, es gab Konzerte unterm Ahornbaum und Schuberts Winterreise. Fünfzig Gäste bilden einen Kreis, der sich bei ihr trifft, Kunst genießt, Ideen entwickelt. Meist geht es um die fast vergessene Region draußen vor der Tür: den "Dänischen Wohld", eine Halbinsel zwischen Eider- und Nord- Ostsee-Kanal, so genannt, weil sie einst dem Dänenkönig gehörte. Für den Sekt sorgt jedes Mal die Hausherrin, und im Salon klingen wieder die Gläser.

ADRESSEN UND TIPPSSchloss Ippenburg, Schlossstrase 1, 49152 Bad E ssen, T el. 054 72-44 75, Fax 27 64. "Gartenlust & Landvergnugen" , Festival mit ca. 150 Ausstellern vom 24. bis 28. Mai 2007 Gut Gerdshagen, 18239 Gerdshagen, Tel. und Fax 03 82 95-711 40, . Am 19. Mai 2007 gibt's ein Konzert mit dem Worldmusic Female Acappella Quartet. Gutshotel Groß Breesen, 18276 Gros Breesen, T el. 03 84 58-500, Fax 502 34. Gut Projensdorf, 24161 Altenholz, Tel. 04 31-389 84 84, Fax 389 84 85. Am 26. August 2007 findet das "Festival der Elemente" statt – kulinarisch, musikalisch und kunstlerisch in S zene gesetzt

Text: Vera Sandberg<br/><br/>Foto: Hauke Dressler

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