Vokuhila is back!
Mit diesem Haarschnitt ist man automatisch cool: Der Vokuhila hat sich vom Achtzigerrelikt zum Hipster-Style gemausert. Vorne kurz, hinten lang – so geht die Trendfrisur!
Wir haben den ersten Widerstand gegen die Achtzigerfrisur (gern von Fußballstars auf den Platz geführt) aufgegeben. Schließlich ist ein Vokuhila streng genommen auch nichts anderes als eine Langhaarfrisur mit Pony. Nur rockiger – wenn man ihn richtig stylt!
Das Styling des Vokuhila
Je nach Haartyp wird der Vokuhila besonders lässig, wenn er mit Salzspray (oder Zuckerspray) etwas texturiert wird. So kann man ihn perfekt in Form wuscheln, denn ein akkurates Glätten oder in Form fönen passt nicht zu ihm. Wellige Haare können auch mit einem Schaumfestiger in Form gezupft werden.
Das Besondere am Vokuhila: der Schnitt
Pony und lange Haare – aber so simpel ist es nicht. Der Schnitt des Vokuhila ist das Besondere an ihm, denn seine Seitenpartien sind (je nach Style) ebenfalls gekürzt. Einige Vokuhilas haben Koteletten, andere rund geschnittene Seitenpartien, oder sogar einen Sidecut.
Vokuhila braucht Selbstbewusstsein und Humor
Der Vokuhila ist eine Frisur, die nicht jeder tragen kann. Es braucht eine gewisse Attitude, fordert einen guten Humor und eine Portion Selbstbewusstsein.
Die Varianten des Vokuhila
Die Mischung aus kurz und lang lässt gewissen Freiheiten: Wie wäre es mit dieser Variante? Die vorderen Deckhaare stirnlang, die Haare am Hinterkopf raspelkurz, hinten schulterlang.
Mit Locken und Knallfarbe verträgt sich der Trendhaarschnitt ebenfalls.
Der Popstar-Look aus den Achtzigern fordert den größten Mut. Dabei sind nur die unteren Nackenhaare lang gelassen (Achtung Nackenspoiler!), der Rest ist unterschiedlich kurz gestuft.
Wenn ihr auch Instagram nach weiteren Frisuren sucht, findet ihr den Vokuhila auch unter dem englischen Hashtag #mullet.
Außerdem zeigen wir euch die Trendfrisuren 2018!
